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Thema: Bildung

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Wir können bei der Bildung nicht so weitermachen

Martina Künsberg Sarre: „Zwei Jahre Stillstandsminister Polaschek sind genug. Seine jüngsten Aussagen sind eine Bankrott-Erklärung.“

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Die PISA-Ergebnisse sind nicht "erfreulich", Herr Minister!

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Die neuerliche PISA-Schlappe hat wieder einmal klar gezeigt, wo die Schwächen im österreichischen Bildungssystem liegen. Was es jetzt braucht, sind umfassende Reformen, die Österreich wieder an die Spitze bringen. Wir müssen Bildung zu einem nationalen Anliegen machen!Doch wie soll das gelingen, wenn auf allen Ebenen nur gestritten wird? Für uns ist klar: Es ist höchste Zeit für einen parteiübergreifenden Schulterschluss, um jene Bildungsreformen umzusetzen, zu denen der Regierung bislang der Mut gefehlt hat!

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PISA-Studie: Bildung zu nationalem Anliegen machen

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Martina Künsberg Sarre: „Nach der neuerlichen PISA-Schlappe fordern wir einen parteiübergreifenden Dialog zum Zukunftsthema Nummer Eins.“

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Wir erwirken die Stärkung der Demokratiebildung an Österreichs Schulen

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Martina Künsberg Sarre: „Das Ziel muss sein, alle 55.000 Schulklassen zu erreichen und eigene Ressourcen für Demokratiebildung und Extremismusprävention zur Verfügung zu stellen.“

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Neues Unterrichtsfach: Leben in einer Demokratie

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Erinnerst du dich an eine vollwertige politische Bildung in der Schule? Einige werden auf diese Frage mit „Ja“ antworten können, doch bei vielen hat sich das Wissen rund um Wahlen, Gesetze und Demokratie erst nach ihrer Schulzeit gefestigt. Das wollen wir ändern, mit einem verpflichtenden neuen Unterrichtsfach. 

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Wir verpassen Schulen ein Update!

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In Wien arbeiten Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr und sein Team gerade an einem schulischen Update, das sich sehen lassen kann! Denn seit Jahrzehnten stocken Reformen im österreichischen Bildungssystem. Die letzte große, nennenswerte Reform geht noch auf Maria Theresia zurück → 1774(!). Während Kinder also mit KI und Tiktok aufwachsen, kämpfen Lehrkräfte weiter mit zu vielen Zetteln und veralteten Lehrplänen.

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Lehrkräfte berichten: "Die Pädagogik tritt in den Hintergrund."

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Im Zuge unserer Petition gegen zu viel Bürokratie an Schulen haben uns zahlreiche Erfahrungsberichte erreicht. Lehrkräfte wie auch Eltern erzählen darin über ein Bürokratiemonster, das an Schulen tobt und ihnen Zeit frisst, die sie für ihren eigentlichen Job benötigt hätten: den Unterricht und die persönliche Betreuung des Kindes. Die Situation an Schulen bleibt also angespannt. Welche Belastung die Bürokratie für Lehrende darstellt, kannst du hier anhand einiger Beispiele nachlesen.

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Jetzt das Bürokratiemonster aus den Schulen vertreiben!

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Martina Künsberg Sarre: „Der unnötige Papierkram raubt dem Lehrpersonal wichtige Zeit für die Kinder. Weg damit!“

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Die Krux mit den Steuern: Zu hoch, zu wenig Leistung

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Österreich ist ein Hochsteuerland: Mit 46,8% Abgaben auf Löhne und Gehälter landet die Alpenrepublik auf Platz 4 im OECD-Staaten-Vergleich. Von einer Senkung dieser absurd hohen Steuern und Abgaben – vor allem auf den Faktor Arbeit – ist seitens der Regierung jedoch keine Rede. Im Gegenteil: Es wird sogar über neue Steuern gesprochen. Diese Debatte ist angesichts einer Inflation von über 8 Prozent völlig unverständlich. Österreich hat kein Einnahmenproblem, sondern ein Ausgabenproblem!

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Lehrer:innen beschreiben "Bürokratiemonster" Schule

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An Österreichs Schulen wütet seit Jahren ein immer größer werdendes Bürokratiemonster. Lehrkräfte berichten über "unnötige" administrative Aufgaben, die ihnen Zeit in ihrer Lehrtätigkeit rauben. Zusätzlich geht die Baby-Boomer Generation an Lehrkräften quasi übermorgen in Pension, während junge Nachwuchslehrkräfte vermehrt ihr Studium abbrechen. Was nun dringend getan werden muss, damit junge Menschen gerne Lehrer:in werden und es auch bleiben, liest du hier. 

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So bricht Bürokratie in Schulen Flügel

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Wir haben bei 700 Lehrkräften nachgefragt: Gibt es Tätigkeiten, für die Sie viel Zeit aufwenden müssen, die man als „wenig sinnvoll“ beschreiben könnte? Die eindeutige Antwort: Ja! Die Bürokratie in Österreichs Schulen ist mit Abstand der größte, sinnlose Zeitfresser für Lehrkräfte. Du willst Beispiele? Scroll dich durch 300 sinnlose Tätigkeiten von Lehrer:innen, die niemand vermissen würde.

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NEOS wirken: Gratis Mittagessen an Wiener Schulen

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Wir entlasten Familien rasch und gezielt. Rund 50.000 Kinder und Jugendliche profitieren durch die neue Maßnahme an den offenen Ganztags-Pflichtschulen: ein kostenfreies, warmes und gesundes Mittagessen für alle Schüler:innen. Die Entlastung der Wiener Familien ist mir ein Herzensanliegen, weswegen wir unser Paket "Bekämpfung der Kinderarmut" um diese Maßnahme erweitert haben. 

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Wo NEOS draufsteht, ist Fortschritt drin

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Ob beim Klimaschutz, der Bildung oder der Transparenz. Nach der ersten Hälfte der Legislaturperiode, als Teil der Wiener Stadtregierung, haben wir NEOS eines klar gemacht: Stillstand hat bei uns keinen Platz. Der Wiener Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr hat sich, gemeinsam mit seinem Team, klar der Bildung, dem Klimaschutz und der Transparenz verschrieben.

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Personalnot: Wie die moderne Lehre helfen kann

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Dass Unternehmen derzeit händeringend nach Fachkräften suchen, liegt zu einem großen Teil auch daran, dass in Österreich zu wenig Lehrlinge ausgebildet werden. Aktuell sind 10.000 Lehrstellen in Österreich offen. Wir brauchen jede einzelne qualifizierte Arbeitskraft, die in der Küche oder Werkstatt, im IT- oder Gesundheitsbereich, bei PV-Anlagen oder thermischen Sanierungen mit anpackt.

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Andrea Klambauer, NEOS Landesrätin und Spitzenkandidatin

Salzburg zum besten Ort für Kinder machen

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"Die Menschen brauchen eine Politik voller Ermöglicher:innen. Eine Politik, die entlastet und nicht mit Geldgeschenken um sich wirft. Eine Politik, die ein ehrliches Aufstiegsversprechen abgeben kann, die macht und nicht nur redet. So eine Politik finden die Salzburgerinnen und Salzburger bei NEOS." Andrea Klambauer, Landesrätin und NEOS Spitzenkandidatin, präsentierte im Zuge einer Pressekonferenz ihre Ideen für ein besseres Salzburg bis 2028. Wie viel Politik gestalten kann, wenn das Machen und nicht das Reden im Vordergrund steht, beweisen NEOS als Regierungsmitglied im Salzburger Landtag. 

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