Bildungskarenz: Ein gescheitertes Modell braucht Reformen
Ein gut gemeintes Modell mit teuren Nebenwirkungen: Warum die Bildungskarenz ihren Zweck verfehlt hat – und wie die neue Weiterbildungszeit es besser machen soll.
Zu viele Listen, zu viele Formulare, zu viele Vorschriften – unsere Schulen ersticken in Bürokratie. Doch damit ist jetzt Schluss!Mit einem klaren Plan für weniger Verwaltung und mehr Freiraum für Lehrkräfte sorgen Christoph Wiederkehr und Sepp Schellhorn dafür, dass sich Schule wieder auf das konzentriert, was wirklich zählt: Bildung.
Martina Von Künsberg Sarre: „Schon ab dem nächsten Schuljahr werden 80 Prozent der Anweisungen an die Schulen durch das Bildungsministerium reduziert und gestrichen.“
Martina von Künsberg Sarre: „Christoph Wiederkehr holt die Elementarpädagogik ins Bildungsministerium und macht Reformen möglich, die die Kinderbildung und -betreuung dringend braucht.“
Christoph Wiederkehr & Martina Künsberg Sarre:„Wir brauchen eine ambitionierte Aufholjagd in der Elementarbildung – und keinen gedankenlosen Rasenmäher auf Kosten unserer Kinder.“
Martina Künsberg Sarre: „Wir nehmen Minister Polaschek und eine etwaige FPÖVP-Regierung in die Verantwortung, dass das versprochene administrative Unterstützungspersonal kommen wird.“
Martina Künsberg Sarre:„Anstatt die Verantwortung von sich zu schieben, sollte die Bundesregierung lieber an österreichweiten Reformen für unsere Schulen und Kindergärten arbeiten.“
Österreichs Bildungssystem steht trotz hoher Ausgaben nur im Mittelfeld und leidet unter Lehrer:innenmangel und unzureichender Begabungsförderung. Dringende Reformen sind nötig, um die Qualität der Bildung und die Zukunft der Kinder zu sichern.
Martina Künsberg Sarre:„Wieder hat ein Bildungsminister ein Jahr verstreichen lassen, ohne die so dringenden Veränderungen im Bildungssystem anzugehen – im Herbst muss sich das ändern.“